Welche Hecke darf ich im Januar in Köln schneiden?

Der Januar ist einer der kältesten Monate des Jahres – doch das bedeutet nicht, dass im Garten nichts zu tun ist. In der frostigen Jahreszeit kann der richtige Heckenschnitt dazu beitragen, das Wachstum im Frühjahr zu fördern und die Pflanzen gesund zu halten. Doch welche Hecken dürfen im Januar geschnitten werden? Und worauf sollte man dabei achten?

Welche Hecken können im Januar geschnitten werden?

Im Januar befinden sich die meisten Hecken im tiefsten Winterschlaf. Das bedeutet, dass bestimmte robuste Gehölze jetzt problemlos zurückgeschnitten werden können. Dazu gehören insbesondere:

  • Laubabwerfende Hecken wie Hainbuche, Liguster und Feldahorn
  • Robuste Nadelhecken wie Eibe oder Thuja
  • Obstgehölze wie Beerensträucher, falls sie als Hecke gepflanzt sind

Warum ist der Januar ideal für diese Hecken?
Der Schnitt im Januar fördert einen kräftigen Neuaustrieb im Frühjahr, da die Pflanzen noch nicht im Saft stehen. Zudem gibt es in dieser Jahreszeit keine nistenden Vögel, sodass man ungestört arbeiten kann.

Vorsicht bei Frost!

Der wohl wichtigste Punkt beim Heckenschnitt im Januar ist die Temperatur. Schneiden Sie Hecken nur an frostfreien Tagen!
Bei Temperaturen unter -5 °C können Schnittwunden schlecht verheilen, was die Pflanzen anfälliger für Krankheiten macht. Zudem können Äste bei starkem Frost spröde sein und leicht brechen.

Nicht schneiden im Januar:

Es gibt einige Heckenarten, die im Januar besser nicht geschnitten werden sollten:

  • Empfindliche Blühhecken wie Forsythie, Zierkirsche oder Rhododendron (diese blühen am alten Holz und sollten erst nach der Blüte geschnitten werden).
  • Immergrüne Hecken mit empfindlichen Blättern wie Kirschlorbeer, da die offenen Schnittstellen durch die Wintersonne austrocknen könnten.

Pflege- und Düngungstipps für Hecken im Januar

Auch wenn das Wachstum im Winter ruht, können Sie Ihre Hecken jetzt vorbereiten:

  • Rückschnitt von abgestorbenen oder beschädigten Ästen zur Förderung eines gesunden Wachstums
  • Leichte Mulchschicht am Boden, um die Wurzeln vor starkem Frost zu schützen
  • Vermeidung von Betreten des gefrorenen Bodens, um Wurzeln nicht zu beschädigen

Ein Dünger ist im Januar nicht notwendig, da die Pflanzen ohnehin in der Ruhephase sind. Ab März kann mit der Düngung begonnen werden.

Fazit: Heckenschnitt im Januar – ja oder nein?

Ja, einige Hecken können und sollten sogar im Januar geschnitten werden, insbesondere robuste Laub- und Nadelhecken. Dennoch sollte der Schnitt nur an frostfreien Tagen erfolgen, um Schäden zu vermeiden. Empfindliche Heckenarten und Blühsträucher sollten noch einige Monate warten.

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