Hecken richtig düngen: Wann, womit und wie oft?

Eine gesunde und dichte Hecke braucht nicht nur den richtigen Schnitt, sondern auch die passende Nährstoffversorgung. Doch welche Dünger sind ideal, wann sollte gedüngt werden, und wie oft ist eine Nährstoffzufuhr notwendig? In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Hecke optimal versorgst, damit sie kräftig wächst und sattgrün bleibt.

Warum ist das Düngen von Hecken wichtig?

Heckenpflanzen entziehen dem Boden Nährstoffe, um kräftig zu wachsen. Ohne ausreichende Versorgung mit Nährstoffen kann das Wachstum stagnieren, die Blätter vergilben oder die Pflanze anfällig für Krankheiten werden. Eine gezielte Düngung sorgt für:

Gesundes, kräftiges Wachstum
Dichte, sattgrüne Blätter
Höhere Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und Krankheiten

Wann sollte man Hecken düngen?

Der richtige Zeitpunkt für die Düngung hängt von der Jahreszeit ab:

  • Frühjahr (März – April): Erste Düngung zur Wachstumsförderung.
  • Sommer (Juni – Juli): Zweite Düngung, um das Wachstum aufrechtzuerhalten.
  • Herbst (September): Kaliumbetonter Dünger stärkt die Hecke für den Winter.
  • Winter (Dezember – Februar): Keine Düngung notwendig, da die Pflanze ruht.

Welcher Dünger ist der richtige?

Die Wahl des Düngers hängt von der Heckenart und dem Boden ab:

  • Organischer Dünger (z. B. Kompost, Hornspäne, Rinderdung)
    • Fördert das Bodenleben und verbessert die Bodenstruktur.
    • Langsame, gleichmäßige Nährstoffabgabe.
  • Mineralischer Dünger (z. B. Blaukorn, Langzeitdünger)
    • Schnelle Wirkung, aber Überdüngung möglich.
    • Ideal für Hecken mit hohem Nährstoffbedarf.
  • Spezialdünger für Hecken (z. B. für Thuja oder Buchsbaum)
    • Optimal abgestimmte Nährstoffe.
    • Enthält oft zusätzliche Spurenelemente für kräftiges Wachstum.

Wie düngt man eine Hecke richtig?

  1. Dünger gleichmäßig verteilen: In einem Abstand von etwa 20 cm zur Hecke ausbringen.
  2. Leicht in den Boden einarbeiten: Damit die Nährstoffe besser aufgenommen werden.
  3. Gut wässern: Vor allem bei mineralischen Düngern, damit sie sich auflösen.
  4. Nicht überdüngen: Zu viel Dünger kann die Pflanzen schädigen.

Zusätzliche Tipps zur Bodenverbesserung

  • Mulchschicht aus Rindenmulch oder Rasenschnitt verhindert Austrocknung.
  • Kalkgaben alle 2–3 Jahre, wenn der Boden zu sauer ist.
  • Bodenanalyse hilft, den Nährstoffgehalt genau zu bestimmen.

Fazit

Eine regelmäßige und gezielte Düngung ist essenziell für das gesunde Wachstum einer Hecke. Mit der richtigen Auswahl und Anwendung des Düngers bleibt deine Hecke das ganze Jahr über dicht, grün und widerstandsfähig.

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